Tesla Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Aachen

Tesla Gebrauchtwagen – Ihr Vertrauenskauf für Aachen

Tesla Gebrauchtwagen liegen im Trend. Warum neu kaufen, wenn sich die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren als bewährt und langlebig erwiesen haben? Für Aachen ist ein Tesla Gebrauchtwagen ganz sicher eine gute Wahl und bringt Sie sicher von A nach B. Die einzelnen Modelle sind sowohl im Stadtverkehr einsetzbar als auch auf Landstraße und Autobahn perfekt nutzbar. Ein enormer Vorteil besteht im günstigen Preis, den wir Ihnen im Autozentrum Schmitz garantieren. Wann immer Sie in einen Tesla Gebrauchtwagen von uns steigen, sparen Sie bares Geld und brauchen dabei keinerlei qualitative Abstriche zu befürchten. Wir arbeiten seit vielen Jahren für Kundinnen und Kunden aus Aachen und halten eine Fülle an spannenden Angeboten auf Lager.

 

Wer einen Tesla Gebrauchtwagen kauft, braucht vor allem eines: Vertrauen. Als erfahrene Automobilhändler wissen wir genau, wie wichtig eine erstklassige Reputation ist. Dadurch, dass wir den Schwerpunkt auf gebrauchte Fahrzeuge legen und viel nach Aachen verkauft haben, weisen wir auf unsere vielen Bewertungsprofile in einschlägigen Automobilbörsen hin. Wir sind erst dann zufrieden, wenn auch unsere Kundeinnen und Kunden aus Aachen oder anderswo zufrieden sind. Jeder Tesla Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf genau geprüft und verfügt über ein bestens gepflegtes Scheckheft. Wir schauen genau hin und legen größten Wert auf einwandfreie Funktionalität. In der Folge dürfen Sie sich auf viele Jahre unbeeinträchtigter Mobilität und pannenfreie Fahrten freuen.

Autozentrum Schmitz – aus der Region für die Region Aachen

Von Aachen sind es nur wenige Kilometer bis über die Grenze nach Belgien oder die Niederlande. Die Stadt befindet sich im äußersten Westen Deutschlands und bietet Platz für rund eine Viertelmillion Einwohner. Charakteristisch ist die gut erhaltene Altstadt und die Universität, sodass es sich bei Aachen um eine junge Stadt handelt. Dies bedeutet allerdings keineswegs das Fehlen von Tradition, denn schließlich nutzten bereits die Kelten und Römer die Thermalquellen und insbesondere unter den Franken war Aachen eine der wichtigsten Städte. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation führte über viele Jahrhunderte die Tradition der Königskrönungen durch. Der Dom, der eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist, wurde bereits im Jahr 803 fertiggestellt und Aachen war zu dieser Zeit das Zentrum des fränkischen Reichs der Karolinger. Bis heute spricht man vom Weltkulturerbe der UNESCO, doch lohnen sich in Aachen auch das alte Rathaus sowie Karlsbrunnen und Haus Löwenstein. Während der Industrialisierung war Aachen vor allem wegen der Tuchherstellung bekannt und ist seit 2009 ein „Ort der Vielfalt“.

Die Ökonomie der Stadt Aachen wird bis heute von der Industrie geprägt. Sowohl Reifen als auch Maschinen und Leuchtmittel werden in der Stadt produziert und vor allem die Süßwarenindustrie und andere Nahrungsmittelzweige sind stark vertreten. Des Weiteren existieren Unternehmen aus der Automatisierungstechnik und IT-Anbieter. Zu erreichen ist Aachen unter anderem mit dem Zug mit direkter Verbindung nach Brüssel und Paris. Mit dem Auto gelangt man via A4, A44 und A544 in die Stadt.

Für Kundinnen und Kunden aus Aachen ist es nicht weit zum Autozentrum Schmitz. Sie finden uns in Mönchengladbach, wo wir eine repräsentative Verkaufsfläche mit jeder Menge spannender Fahrzeuge für Sie bereithalten. Keine Zeit? Kein Problem, wenn rund um die Uhr steht unser Online-Angebot für Sie bereit. Konkret bedeutet dies, dass Sie sich gerne telefonisch oder via Chat beraten lassen können und die Vorzüge eines inhabergeführten Unternehmens genießen. Ihr Fahrzeuge liefern wir dann direkt nach Aachen.

Es glich einem regelrechten Paukenschlag, als Tesla die automobile Bühne betrat und in der Tat folgten noch einige weitere Ausrufezeichen. Die Rede ist von einem US-amerikanischen Hersteller, der nur wenige Jahre benötigte, um zum größten Anbieter für Elektroautos zu avanvieren. Tesla baut ausschließlich E-Autos und ist zudem Produzent von Anlagen für Photovoltaik und Stromspeicherung. Wer bei der Namensgebung genauer hinschaut, entdeckt den Erfinder Nikola Tesla, der auf dem Feld der Elektrotechnik Bahnbrechendes leistete. Firmengründer Elon Musk tritt bewusst in dessen Fußstapfen und ist seit vielen Jahren CEO des 2003 in Palo Alto gegründeten Unternehmens. Auf dem Markt ist Tesla sowohl mit dem Model S als Sportwagen als auch mit Model 3 sowie Model X und Model Y. Ebenfalls produziert der Hersteller eine Powerwall als Notstromversorgung für Haushalte und baut sukzessive sein Netz an Tesla Stores aus.

Entwicklung des Herstellers Tesla

Gegründet wurde Tesla Motors von Martin Eberhard und Marc Tapenning. Beide Unternehmer verließen die Firma im Jahr 2008 und der 2004 dazu gestoßene Elon Musk übernahm das Ruder und fungiert seither als Gesicht der Marke. Das Firmenlogo zeigt stark stilisiert einen Elektromotor Nikola Teslas und das gesamte Streben des Unternehmens ist auf die Durchsetzung des Elektromotors gerichtet. Ein interessanter Aspekt besteht darin, dass die Patente von Tesla seit 2014 öffentlich sind und entsprechend von jedermann genutzt werden dürfen.

Das erste Fahrzeug von Tesla war der Roadster. Seinerzeit kooperierte der Autobauer noch mit der britischen Sportwagenschmiede Lotus und präsentierte ein Fahrzeug, das dessen Elise glich. In den Jahren zwischen 2005 und 2011 blieb der Roadster ein Exot, wurde aber hochgelobt. So kam es, dass Tesla mehr und mehr Investitionskapital erhielt und auch eine Reihe von Autobauern einstiegen. Seit 2017 ist Tesla an der Börse mehr wert als BMW, seit 2018 liegt der wöchentliche Ausstoß bei 5.000 Fahrzeuge, wobei es sich hierbei um das Model 3 handelt. Immer wieder macht das noch junge Unternehmen satte Gewinne und überschritt 2019 die Grenze von 800.000 verkauften Elektroautos, womit man in diesem Bereich Weltmarktführer ist.

Tesla im Motorsport

Bislang hat sich Tesla im Motorsport zurückgehalten und fährt auch nicht in der Formel E mit. Einer der Gründe liegt in der Verwendung von Einheitsbatterien bei den Rennen. Tesla macht aber gerade dadurch den Unterschied, das auf eine andere Batterietechnik gesetzt wird, weswegen bei Rennen nur wenig Erfahrungen gesammelt werden könnten. Es existieren allerdings seit 2018 Bestrebungen für eine Electric Production Car Series (EPCS), die auch schon die Freigabe durch die FIA erhalten hat und bei der Rennwagen auf Basis des Tesla Model S P100D antreten werden.

Innovationen von Tesla

Dass der Siegeszug von Tesla vor allem der Innovationskraft des Herstellers zu verdanken ist, versteht sich von selbst. Eine Besonderheit der Fahrzeuge besteht in den Supercharger Schnelladestationen und der Möglichkeit einer Aufladung bis zu 80 Prozent des Akkus innerhalb von nur 40 Minuten. Auch arbeitet man bei Tesla an einem LKW sowie dem Cybertruck, bei dem es sich um ein Pick-Up handelt. Ein weiterer Pluspunkt sind die Lithium-Ionen-Rundzellen und der integrierte Autopilot, der allerdings auf den Straßen vieler Staaten noch nicht voll genutzt werden darf.

Aktuelle Modelle von Tesla

Die Zeiten, in denen Tesla lediglich ein einzige Modell vorstellte, sind lange vorbei. Aktuell sind es vier Fahrzeuge, die allerdings herausragend attraktiv ausfallen. Da ist beispielsweise der Tesla Model S, der in die Oberklasse gehört und über drei Jahre in Folge das meistverkaufte Elektroauto der Welt war. Ebenfalls handelte es sich 2017 um die europäische Nummer eins im Bereich der Oberklassemodelle. Ein Grund für die Attraktivität liegt in der Reichweite, die meist deutlich höher ausfällt als bei der Konkurrenz. Das Model 3 ist ein Mittelklassefahrzeug und wurde bereits mehr als eine halbe Million Mal verkauft, was keinem anderen E-Auto zuvor gelang. Hier ist die Alltagstauglichkeit bemerkenswert.

Seit 2015 bzw. 2020 werden mit dem Model X und dem Model Y zwei Fahrzeuge im Segment der Crossover-SUV platziert. Das Glasdach und der riesige Kofferraum sind nur zwei Argumente zugunsten dieser Fahrzeuge. Als Produktionsort für das Model Y ist unter anderem die Gigafactory in Grünheide bei Berlin vorgesehen, sodass zumindest zum Teil von einem Fahrzeug mit dem Prädikat „made in Germany“ gesprochen werden kann.