BMW Auto kaufen mit Lieferservice nach Düsseldorf

Ein guter Zeitpunkt für einen BMW in Düsseldorf

Mit einem BMW sind Sie perfekt für Düsseldorf motorisiert. Diese Marke vereint zahlreiche Pluspunkte und bietet Fahrzeuge, die gleichermaßen für den Stadtverkehr wie für Fahrten auf Landstraße und Autobahn geeignet sind. Wir vom Autozentrum Schmitz verkaufen BMW gerne auch an unsere Kundinnen und Kunden aus Düsseldorf und Umgebung. Sie finden uns seit 2012 an unserem verkehrsgünstigen Standort in Mönchengladbach, wo wir Ihnen durchgehend eine solide Auswahl an Fahrzeugen präsentieren können. Gerne sind wir bereit, beim Kauf eines BMW für Düsseldorf eine Finanzierung anzubieten. Unser Zinssätze bzw. die Konditionen unseres Partners tragen oftmals eine „0“ vor dem Komma und sorgen dafür, dass Sie ohne viel Zögern und überflüssige Wartezeiten in Ihren BMW einsteigen können. Die Straßen von Düsseldorf warten schon.

 

Was für uns spricht, ist die umfassende Beratung. Das Autozentrum Schmitz beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit BMW und nimmt traditionell vor allem das Premiumsegment in den Fokus. Wir kennen die vielen Modelle und verraten Ihnen gern, welches Fahrzeug für Sie und für Düsseldorf geeignet ist und warum das so ist. Natürlich sind wir ein inhabergeführtes Unternehmen, das einem umfangreichen Wertekodex verpflichtet ist. Gebrauchte Fahrzeuge von BMW werden nur dann angeboten, wenn garantiert keine Mängel vorhanden sind. Hinzu kommen Neuwagen, Tageszulassungen und natürlich auch attraktive Jahreswagen. Wie wäre es, wenn wir uns kennen lernen? Ein Onlinekauf ist auch für die Kundschaft aus Düsseldorf problemlos darstellbar und natürlich übernehmen wir die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Autozentrum Schmitz – in unmittelbarer Nachbarschaft von Düsseldorf

Düsseldorf ist die Hauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und fungiert bereits seit vielen Jahrhunderten als Verwaltungsmetropole. Die Stadt am Rhein misst 615.000 Einwohner und beherbergt viele Firmensitze von Unternehmen, die vor allem im Ruhrgebiet und der dortigen Montanindustrie ihr Geld verdient haben. Entsprechend wurde immer wieder von der Funktion als „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ gesprochen, wenngleich der Ort innerhalb des Rhein-Ruhr-Gebiets noch deutlich vielseitiger daherkommt. Zur Stadt erhoben wurde Düsseldorf im Jahr 1288. Schon bald verlegten gleich mehrere Herzogtümer hintereinander ihren Regierungssitz in die Stadt und auch Rheinbund und Rheinprovinz wurden von hier regiert. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Bedeutung der Stadt auch aufgrund der Lage zwischen Rheinland, Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Wer durch die Stadt flaniert, sollte unbedingt die mondäne Königsallee aufsuchen oder auch den neu gebauten Medienhafen besichtigen. Zum Entspannen eignet sich dann die Altstadt als „längste Theke der Welt“ oder auch ein Besuch in einem der vielen Museen.

Die Wirtschaft der Stadt Düsseldorf ist sowohl von der nordrhein-westfälischen Landesregierung als auch diversen Energie- und ehemaligen Bergbaukonzernen geprägt. Ebenfalls existieren viele Finanzunternehmen und Wirtschaftsprüfer in der Stadt, die auch ein Standort für Werbung und Kunst ist. Ein weiterer wichtiger ökonomischer Aspekt ist die Modebranche und die Bedeutung als Zentrum japanischer Kultur innerhalb Europas. Wer nach Düsseldorf gelangen möchte, wählt entweder den Zug oder das Flugzeug, doch lässt sich die Stadt problemlos auch über die Autobahnen A3, A57, A59, A52 oder die A44 und A46 erreichen.

Die Entfernung zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach beträgt nur einige wenige Kilometer. Nutzen Sie dies für Ihren Besuch im Autozentrum Schmitz oder besuchen Sie uns online auf unserer Webseite. Ihr Vorteil liegt in der umfangreichen Beratung durch den Inhaber, in erstklassigen Preisen und der Möglichkeit eines reibungslosen Onlinekaufs inklusive der Lieferung zu Ihnen nach Hause. Klingt gut, oder?

Eine Entscheidung zugunsten eines BMW gleicht einem regelrechten Statement. Der Hersteller steht wie kaum ein Zweiter für Sportlichkeit, gepaart mit herausragendem Komfort. Hinzu kommt, dass es sich um einen der erfolgreichsten Botschafter deutscher Autobaukunst im Ausland handelt. Die Auswertung zahlreicher Hip-Hop-Songs durch ein US-Automobilmagazin ergab im Jahr 2019, das „Bimmer“ als US-Slangwort für die Marke sowie der Markenname selbt besonders häufig erwähnt wird. Charakteristisch ist das Design, das unter anderem in einem Kühlergrill mit doppelter „Niere“ und der Ähnlichkeit mit einem Haifisch besteht. Die Rolle, die BMW in seiner Heimatstadt München spielt, wird schließlich durch das BMW Museum und das Firmenhochhaus, den so genannten „Vierzylinder“ unterstrichen. Aktuell bietet der Traditionshersteller Fahrzeuge ab der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse und eine große Auswahl an SUV und Elektromodellen.

Die Historie von BMW

Ein Blick auf das Firmenlogo von BMW verrät eine ganze Menge über die Firmengeschichte. Da sind zunächst einmal die Farben: blau und weiß stehen natürlich für Bayern und auch die Namensgebung als Bayerische Motorenwerke unterstreicht die regionale Verwurzelung. Dargestellt werden die stilisierten Flügel eines Propellers und verweisen darauf, dass BMW als Hersteller von Flugzeugmotoren begann. In den ersten Jahren handelte es sich keineswegs um einen Autobauer und ganz am Anfang stand die Gründung der Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) im Jahr 1916. Dieses Unternehmen schloss sich mit der Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) zusammen und produzierte Motoren, die in Flugzeugen ihren Dienst taten.

Die Hinwendung zum Auto folgte durch die Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach im Jahr 1928. Diese hatte mit der Marke Dixi einen erfolgreichen Kleinwagen auf dem Markt, der als Dixi 3/15PS DA ein Lizenzbau des Austin 7 war. Der Vorteil für BMW bestand in der Vermeidung von Entwicklungskosten und so waren die ersten BMW in den 1930er Jahren modifizierte und weiterentwickelte Varianten der Dixi, die allerdings nur bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs in Eisenach vom Band rollten.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fielen die Produktionsstätten in Eisenach naturgemäß weg bzw. wurde dort der volkseigene Wartburg gebaut. BMW baute zunächst im Berliner Stadtteil Spandau Motorräder, was bis heute der Fall ist und legte mit dem BMW 501 erst 1952 ein erster ureigenes Auto vor. Dessen Nachfolger erlangte als „Barockengel“ bereits den Status eines Klassikers und nach einer kurzen Episode als Lizenzfertiger für den Kabinenroller Isetta, fand man seit 1961 mit der „Neuen Klasse“ die Erfolgsspur.

Die „Neue Klasse“ brachte unter anderem das Designmerkmal der Doppelniere, die von Fritz Fiedler erfunden wurde und präsentierte vor allem mit dem 1500 die bis heute vorherrschende Sportlichkeit. Das Fahrzeug entstammte der Mittelklasse, wie auch die 5er-Reihe des Jahres 1972 und die 3er-Reihe aus dem Jahr 1975. Mit beiden Baureihen sind die Münchner bis heute aktiv und landen in den Zulassungstatistiken immer wieder auf vorderen Plätzen.

Der heutige Firmensitz existiert seit 1973 unweit des Münchner Olympiaparks und auch in den folgenden Jahren gelangen BMW einige Highlights. Vor allem der M1 als Supersportwagen und der 750i mit seinem Zwölfzylinder-Motor erregten Aufsehen. Seit Ende der 1990er Jahre baut BMW auch SUV und bereits 2013 wurden die ersten Elektroautos in Serie hergestellt.

Motorsporterfolge von BMW

Da BMW erst spät in die Autowelt startete, existieren kaum zählbare Rennerfolge aus der Vorkriegszeit. Dennoch setzte man von Anfang an auf Sportlichkeit und gewann schon 1940 mit dem sportlichen Roadster 328 bei der „Mille Miglia“. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren die sportlichen Fahrzeug vor allem bei solventen Privatpersonen gefragt. Heute würde man bei Alain Delon oder Elvis Presley von regelrechten „Testimonials“ sprechen und die Liste der Reichen und Schönen mit BMW ließe sich noch erweitern. Die eigene BMW Motorsport GmbH existiert seit 1972.

Seit diesen Jahren triumphiert BMW immer wieder bei den Tourenwagen und ergatterte 1983 mit Brabham und dem Fahrer Nelson Piquet einen Titel in der Formel 1. Bis heute fahren verschiedene Rennteams mit BMW-Motoren und heimsen immer wieder Punkte und Podiumsplätze ein. Wer die Rennsporttechnik im Alltag nutzen möchte, sollte auf das „M“ im Namen seines BMW achten, denn hier hat der Werkstuner Hand angelegt.

Erfindungen aus dem Hause BMW

Ein Serienfahrzeug mit Turbo? Das war bis 1973 undenkbar und wurde von BMW eingeführt. Auch hier zeigt sich die Freude an der Dynamik und Sportlichkeit, die später durch die Wiedergeburt des Zwölfzylinders im BMW 750i zum Ausdruck kommt. Ebenfalls von BMW mitenwickelt wurde das Anti-Blockier-Systems ABS. Indem immer wieder auf kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) und Aluminium gesetzt wird, geraten die Fahrzeuge stets effizient und sparsam. Wer keine Lust auf lokale Emissionen hat, entscheidet sich ohnehin für eines der Modelle mit Elektroantrieb.

Aktuelle BMW-Modelle

Die Entscheidung zugunsten eines BMW ist auch ein Bekenntnis zur Sportlichkeit. Angeboten werden die nummerierten Reihen von der 1er und 2er-Reihe bis hin zum 8er, wobei vom Kompaktwagen bis in die Oberklasse alle Segmente abgedeckt werden. Zu haben sind sowohl Limousinen als auch Coupés und Cabriolets. Ein reiner Roadster ist der Z4 und wer ein SUV sucht, findet zwischen X1 und X7 ganz sicher das passenden Modell. Zuletzt sind auch die elektrischen Fahrzeuge, namentlich der i3 und i8 zu nennen.