VW Jahreswagen kaufen | Lieferservice nach Düsseldorf

Warum sich ein VW Jahreswagen für Düsseldorf besonders lohnt

Wer Experten nach einem Tipp beim Autokauf fragt, wird oft auf einen VW Jahreswagen verwiesen. Das gilt für Düsseldorf aber auch für andere Städte und hat einen einfachen Grund: VW Jahreswagen bieten das wohl beste Preis-Leistungs-Verhältnis beim Fahrzeugkauf. Dadurch, dass Fahrzeuge vor allem im ersten Jahr rapide an Wert verlieren, eignet sich der Kauf erst dann, wenn das entsprechende Gefährt bereits gut eingefahren wurde. VW Jahreswagen dürfen vor maximal einem Jahr zum ersten Mal zugelassen worden sein, um ihre Bezeichnung zu erhalten. Dass wir darauf achten, dass Sie mängelfrei in Düsseldorf unterwegs sein können, versteht sich von selbst, denn schließlich liegt uns Ihre Zufriedenheit am Herzen.

 

Das Autozentrum Schmitz bietet VW Jahreswagen in zahlreichen Ausführungen an. Unser Ziel das Abdecken eines breiten Spektrums an Modellen und die Fähigkeit, jederzeit perfekt und punktgenau zu beraten. Was das bedeutet? Vor allem, dass wir uns gemeinsam mit Ihnen anschauen, wie Ihre Mobilität in Düsseldorf organisiert ist und anhand dessen Vorschläge für den geeigneten VW Jahreswagen unterbreiten. Manchmal reicht ein Kompaktfahrzeuge, teilweise empfiehlt sich ein SUV und selbst die Mittel- und Oberklasse sind als VW Jahreswagen erschwinglich. Wir lassen die Preise purzeln und überzeugen zudem dadurch, dass stets eine ganze Reihe unterschiedlicher VW Jahreswagen bei uns auf Lager stehen und nur darauf warten, auf den Straßen von Düsseldorf eingesetzt zu werden.

Autozentrum Schmitz – in unmittelbarer Nachbarschaft von Düsseldorf

Düsseldorf ist die Hauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und fungiert bereits seit vielen Jahrhunderten als Verwaltungsmetropole. Die Stadt am Rhein misst 615.000 Einwohner und beherbergt viele Firmensitze von Unternehmen, die vor allem im Ruhrgebiet und der dortigen Montanindustrie ihr Geld verdient haben. Entsprechend wurde immer wieder von der Funktion als „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ gesprochen, wenngleich der Ort innerhalb des Rhein-Ruhr-Gebiets noch deutlich vielseitiger daherkommt. Zur Stadt erhoben wurde Düsseldorf im Jahr 1288. Schon bald verlegten gleich mehrere Herzogtümer hintereinander ihren Regierungssitz in die Stadt und auch Rheinbund und Rheinprovinz wurden von hier regiert. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Bedeutung der Stadt auch aufgrund der Lage zwischen Rheinland, Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Wer durch die Stadt flaniert, sollte unbedingt die mondäne Königsallee aufsuchen oder auch den neu gebauten Medienhafen besichtigen. Zum Entspannen eignet sich dann die Altstadt als „längste Theke der Welt“ oder auch ein Besuch in einem der vielen Museen.

Die Wirtschaft der Stadt Düsseldorf ist sowohl von der nordrhein-westfälischen Landesregierung als auch diversen Energie- und ehemaligen Bergbaukonzernen geprägt. Ebenfalls existieren viele Finanzunternehmen und Wirtschaftsprüfer in der Stadt, die auch ein Standort für Werbung und Kunst ist. Ein weiterer wichtiger ökonomischer Aspekt ist die Modebranche und die Bedeutung als Zentrum japanischer Kultur innerhalb Europas. Wer nach Düsseldorf gelangen möchte, wählt entweder den Zug oder das Flugzeug, doch lässt sich die Stadt problemlos auch über die Autobahnen A3, A57, A59, A52 oder die A44 und A46 erreichen.

Die Entfernung zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach beträgt nur einige wenige Kilometer. Nutzen Sie dies für Ihren Besuch im Autozentrum Schmitz oder besuchen Sie uns online auf unserer Webseite. Ihr Vorteil liegt in der umfangreichen Beratung durch den Inhaber, in erstklassigen Preisen und der Möglichkeit eines reibungslosen Onlinekaufs inklusive der Lieferung zu Ihnen nach Hause. Klingt gut, oder?

Kaum ein anderer Hersteller steht so sinnbildlich für „Made in Germany“ wie Volkswagen bzw. VW. Der Grund liegt unter anderem in der Größe des Unternehmens, das weltweit in vielen Jahren die Pole Position einnahm. Darüber hinaus sind VW über die Jahre eine Reihe von Klassikern gelungen, angefangen mit dem VW Käfer über den VW Golf und Passat bis hin zu neueren Erfolsmodellen wie dem Tiguan. Auf der einen Seite steht VW als Marke und Aushängeschild, auf der anderen Seite stehen die vielen Tochterunternehmen wie Audi oder Porsche, die das Prestige der Volkswagen AG zusätzlich unterstreichen. Auch Teil der „Familie“ sind ŠKODA und Seat sowie Cupra und die Edelmarken Bugatti, Lamborghini und Bentley. Spannend an dieser Kombination ist der rege Austausch von Technologie und das immer wieder erfolgreiche Bilden von Synergien. Wirft man einen Blick auf die Zulassungsstatistiken in Deutschland, so hat VW in nahezu jedem Segment die Nase vorn – teils mit erheblichem Abstand gegenüber der Konkurrenz.

Die Geschichte des Herstellers VW

Die Geschichte von VW ist ungewöhnlich und beginnt in der dunklen Zeit des Nationalsozialismus. Seinerzeit beschloss man in Berlin die Produktion eines Volks-Wagens bzw. eines Fahrzeugs, das für die gesamte Bevölkerung erschwinglich sein sollte. Die 1937 gegründete Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH hatte ihren Sitz in Berlin und verpflichtet den zu dieser Zeit bereits renommierten Ingenieur Ferdinand Porsche. Auch die Suche nach einem geeigneten Standort war bald erfolgreich. Ausgerechnet ein Gelände unweit des Dorfes Fallersleben und mitten in Niedersachsen bot die perfekten Bedingungen. Die Entfernung des heutigen Wolfsburgs zu Berlin und dem Ruhrgebiet ist in etwa identisch, die Autobahn A2 war bereits als Reichsautobahn 2 gebaut und auch der Mittellandkanal existierte schon. Zudem sprach für die Region bei Fallersleben, dass die Stahlwerke in Salzgitter in der Nähe sind und mit Hannover und Braunschweig auch Verbindungen in Großstädte existieren. Das Volkswagenwerk wurde 1938 gebaut doch verhinderte der Zweite Weltkrieg die geplante Massenproduktion des VW Käfer. VW war zunächst ein Rüstungskonzern.

Nach Kriegsende forcierte die britische Militärverwaltung den Bau eines zivilen Kraftwagens und sorgte dafür, dass der Käfer vom Band lief und lief und lief, wie es ein späterer Werbeslogan beschrieb. 1955 knackte VW die Millionengrenze und parallel hierzu wurde auch schon der VW Transporter alias „Bulli“ erfolgreich angeboten. Mit im Boot sitzt seit diesen Jahren das Land Niedersachsen, das bis heute über eine Sperrminorität unter den Aktionären verfügt.

In den 1960er Jahren war VW bereits einer der großen Namen in der Autowelt und eine Aktiengesellschaft. Es wurden Auto Union mit Audi sowie NSU übernommen und dennoch schlitterte der Autobauer in einer Krise. In den 1970er Jahren war der Käfer schlichtweg in die Jahre gekommen, doch befreite man sich mit Fahrzeugen wie dem Passat, Golf und Polo sehr bald aus der wirtschaftlichen Talsohle. Zum Quartett wurde dieses Trio mit dem Sportwagen Scirocco, der ebenfalls als prägend für die 1970er und 80er Jahre gilt.

Seit 1985 existiert die Volkswagen AG in der heutigen Form. In diese Zeit fällt auch die Übernahme von Seat und ŠKODA und später folgten noch weitere Akquisitionen. Seit den 2000er Jahren ist VW in nahezu jedem Fahrzeugsegment aktiv und setzt dort Maßstäbe. Zuletzt erschien der ID.3 und schickt sich als Elektromodell an, den Golf zu beerben.

VW im Motorsport

Im Motorsport haben sich Fahrzeuge mit dem VW-Logo stets rar gemacht. Zwar unterhält der Hersteller eine entsprechende Abteilung, doch nutzt man diese eher zum Gewinnen von Erkenntnissen für die Serienproduktion als für werbewirksame Triumphe. Die Formel 1 wurde bislang nicht betreten, dafür aber mit der Formel V in den 1960er Jahren eine Nachwuchsklasse ins Leben gerufen. Mit Käfermotoren waren eine Reihe späterer Stars unterwegs. Der größte Motorsport-Erfolg war sicher der Gewinn der Rallye Paris-Dakar 1980 und auch in Formel 3 und Tourenwagen-Meisterschaften landen die Wolfsburger immer wieder auf vorderen Plätzen.

VW innovativ

VW gilt als eines der innovativsten Automobilhersteller. Erkennbar ist die beispielsweise an den vielen Gewinnen von „Automotive Innovations Awards“ aber auch dem Hervorbringen technisch herausragender Fahrzeuge. Ein Beispiel ist der ID.3 als Elektroauto einer neuen Generation oder auch der Passat mit seinen zahlreichen Assistenten. Des Weiteren entwickelt VW bemerkenswert effiziente Hybridmotoren.

Modellvielfalt bei VW

Wer sich für einen VW interessiert, schöpft sprichwörtlich aus dem Vollen. Die kleineren Modelle sind der up! als Kleinstwagen und Citymodell sowie der Polo, der allerdings schon als „Fast-Kompakter“ bezeichnet wird. Kompakt ist der Golf, der die „Golfklasse“ sogar namensgebend und als Topseller besetzt. Dort findet sich auch der elektrisch betriebene ID.3. Die Mittelklasse wird durch den Passat dominiert und darüber rangiert mit dem Arteon ein Oberklassefahrzeug. Auch zu nennen sind Fahrzeuge wie der mittlerweile nicht mehr gebaute Scirocco als sportliches Coupé sowie die Vans Touran und Sharan.

Natürlich beherrscht man bei VW auch die Kunst, geräumige Fahrzeuge zu bauen. Die Rede ist von den SUV T-Roc, T-Cross und Tiguan sowie dem Touareg aber auch dem Amarok als Pick-Up, dem Transporter, der derzeit als T6 angeboten wird und dem Crafter sowie dem Caddy. Mehr Auswahl ist kaum möglich.