BMW Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Viersen

BMW Gebrauchtwagen – Ihr Vertrauenskauf für Viersen

BMW Gebrauchtwagen liegen im Trend. Warum neu kaufen, wenn sich die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren als bewährt und langlebig erwiesen haben? Für Viersen ist ein BMW Gebrauchtwagen ganz sicher eine gute Wahl und bringt Sie sicher von A nach B. Die einzelnen Modelle sind sowohl im Stadtverkehr einsetzbar als auch auf Landstraße und Autobahn perfekt nutzbar. Ein enormer Vorteil besteht im günstigen Preis, den wir Ihnen im Autozentrum Schmitz garantieren. Wann immer Sie in einen BMW Gebrauchtwagen von uns steigen, sparen Sie bares Geld und brauchen dabei keinerlei qualitative Abstriche zu befürchten. Wir arbeiten seit vielen Jahren für Kundinnen und Kunden aus Viersen und halten eine Fülle an spannenden Angeboten auf Lager.

 

Wer einen BMW Gebrauchtwagen kauft, braucht vor allem eines: Vertrauen. Als erfahrene Automobilhändler wissen wir genau, wie wichtig eine erstklassige Reputation ist. Dadurch, dass wir den Schwerpunkt auf gebrauchte Fahrzeuge legen und viel nach Viersen verkauft haben, weisen wir auf unsere vielen Bewertungsprofile in einschlägigen Automobilbörsen hin. Wir sind erst dann zufrieden, wenn auch unsere Kundeinnen und Kunden aus Viersen oder anderswo zufrieden sind. Jeder BMW Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf genau geprüft und verfügt über ein bestens gepflegtes Scheckheft. Wir schauen genau hin und legen größten Wert auf einwandfreie Funktionalität. In der Folge dürfen Sie sich auf viele Jahre unbeeinträchtigter Mobilität und pannenfreie Fahrten freuen.

Autozentrum Schmitz – Autopartner unweit von Viersen

In Viersen leben etwas mehr als 77.000 Menschen. Der Ort gehört zur Region Niederrhein und grenzt nördlich an Mönchengladbach. Eine direkte Lage am Rhein existiert nicht, dafür aber die fast unmittelbare Nähe zur deutsch-niederländischen Grenze. Das heutige Viersen existiert erst seit 1970 und setzt sich aus drei zuvor selbstständigen Städten zusammen, von denen Viersen die Größte und damit Namensgeberin war. Interessant ist dabei, dass es sich historisch nicht um ein zusammengehöriges Gebiet handelt, sondern Zugehörigkeiten zu den Herzogtümern Geldern und Jülich sowie dem Kurfürstentum Köln existierten. Ab 1822 war Viersen Teil der preußischen Rheinprovinz und vor allem die Industrialisierung hinterließ ihre Spuren in der Stadtentwicklung, namentlich die Textilindustrie. Wer Viersen besucht, kann eine Skulpturensammlung bewundern und einen Blick auf die alte Bongartzmühle aus dem 13. Jahrhundert werfen. Ebenfalls lohnt sich die Narrenmühle in Dülken und es existieren eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die im Rahmen der EUROGA 2002plus geschaffen wurden, darunter ein begehbares Labyrinth. Mancherorts existieren auch noch Reste der mittelalterlichen Bebauung und kleine, verwinkelte Gassen aus der damaligen Zeit. Der älteste Teil ist Dülken, das 1352 die Stadtrechte erhielt.

Die Wirtschaft der Stadt Viersen ist vielfältig und vor allem von kleinen und mittelständischen Betrieben geprägt. Das einzige Großunternehmen ist ein Hersteller von Süßwaren, der hier seine Deutschlandzentrale betreibt. Ebenfalls befindet sich ein 102 Meter hoher Fernmeldeturm in der Stadt. Erreicht wird Viersen über einen Regionalbahnhof sowie die Autobahn A61 und auch die A52 ist nicht weit vom Stadtgebiet entfernt.

Es sind nur wenige Kilometer von Viersen nach Mönchengladbach und damit ins Autozentrum Schmitz. Unser Unternehmen beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren beruflich mit Autos und verfügt über eine entsprechend hohe Fachkompetenz. Für uns spricht, dass ie bei uns direkt vom Inhaber beraten werden und wir ein breites Spektrum an Fahrzeugen direkt auf Lager haben. Des Weiteren ermöglichen wir auf Wunsch auch den Onlinekauf und übernehmen bereitwillig die Lieferung zu Ihnen nach Viersen. Lernen Sie uns kennen.

Eine Entscheidung zugunsten eines BMW gleicht einem regelrechten Statement. Der Hersteller steht wie kaum ein Zweiter für Sportlichkeit, gepaart mit herausragendem Komfort. Hinzu kommt, dass es sich um einen der erfolgreichsten Botschafter deutscher Autobaukunst im Ausland handelt. Die Auswertung zahlreicher Hip-Hop-Songs durch ein US-Automobilmagazin ergab im Jahr 2019, das „Bimmer“ als US-Slangwort für die Marke sowie der Markenname selbt besonders häufig erwähnt wird. Charakteristisch ist das Design, das unter anderem in einem Kühlergrill mit doppelter „Niere“ und der Ähnlichkeit mit einem Haifisch besteht. Die Rolle, die BMW in seiner Heimatstadt München spielt, wird schließlich durch das BMW Museum und das Firmenhochhaus, den so genannten „Vierzylinder“ unterstrichen. Aktuell bietet der Traditionshersteller Fahrzeuge ab der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse und eine große Auswahl an SUV und Elektromodellen.

Die Historie von BMW

Ein Blick auf das Firmenlogo von BMW verrät eine ganze Menge über die Firmengeschichte. Da sind zunächst einmal die Farben: blau und weiß stehen natürlich für Bayern und auch die Namensgebung als Bayerische Motorenwerke unterstreicht die regionale Verwurzelung. Dargestellt werden die stilisierten Flügel eines Propellers und verweisen darauf, dass BMW als Hersteller von Flugzeugmotoren begann. In den ersten Jahren handelte es sich keineswegs um einen Autobauer und ganz am Anfang stand die Gründung der Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) im Jahr 1916. Dieses Unternehmen schloss sich mit der Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) zusammen und produzierte Motoren, die in Flugzeugen ihren Dienst taten.

Die Hinwendung zum Auto folgte durch die Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach im Jahr 1928. Diese hatte mit der Marke Dixi einen erfolgreichen Kleinwagen auf dem Markt, der als Dixi 3/15PS DA ein Lizenzbau des Austin 7 war. Der Vorteil für BMW bestand in der Vermeidung von Entwicklungskosten und so waren die ersten BMW in den 1930er Jahren modifizierte und weiterentwickelte Varianten der Dixi, die allerdings nur bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs in Eisenach vom Band rollten.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fielen die Produktionsstätten in Eisenach naturgemäß weg bzw. wurde dort der volkseigene Wartburg gebaut. BMW baute zunächst im Berliner Stadtteil Spandau Motorräder, was bis heute der Fall ist und legte mit dem BMW 501 erst 1952 ein erster ureigenes Auto vor. Dessen Nachfolger erlangte als „Barockengel“ bereits den Status eines Klassikers und nach einer kurzen Episode als Lizenzfertiger für den Kabinenroller Isetta, fand man seit 1961 mit der „Neuen Klasse“ die Erfolgsspur.

Die „Neue Klasse“ brachte unter anderem das Designmerkmal der Doppelniere, die von Fritz Fiedler erfunden wurde und präsentierte vor allem mit dem 1500 die bis heute vorherrschende Sportlichkeit. Das Fahrzeug entstammte der Mittelklasse, wie auch die 5er-Reihe des Jahres 1972 und die 3er-Reihe aus dem Jahr 1975. Mit beiden Baureihen sind die Münchner bis heute aktiv und landen in den Zulassungstatistiken immer wieder auf vorderen Plätzen.

Der heutige Firmensitz existiert seit 1973 unweit des Münchner Olympiaparks und auch in den folgenden Jahren gelangen BMW einige Highlights. Vor allem der M1 als Supersportwagen und der 750i mit seinem Zwölfzylinder-Motor erregten Aufsehen. Seit Ende der 1990er Jahre baut BMW auch SUV und bereits 2013 wurden die ersten Elektroautos in Serie hergestellt.

Motorsporterfolge von BMW

Da BMW erst spät in die Autowelt startete, existieren kaum zählbare Rennerfolge aus der Vorkriegszeit. Dennoch setzte man von Anfang an auf Sportlichkeit und gewann schon 1940 mit dem sportlichen Roadster 328 bei der „Mille Miglia“. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren die sportlichen Fahrzeug vor allem bei solventen Privatpersonen gefragt. Heute würde man bei Alain Delon oder Elvis Presley von regelrechten „Testimonials“ sprechen und die Liste der Reichen und Schönen mit BMW ließe sich noch erweitern. Die eigene BMW Motorsport GmbH existiert seit 1972.

Seit diesen Jahren triumphiert BMW immer wieder bei den Tourenwagen und ergatterte 1983 mit Brabham und dem Fahrer Nelson Piquet einen Titel in der Formel 1. Bis heute fahren verschiedene Rennteams mit BMW-Motoren und heimsen immer wieder Punkte und Podiumsplätze ein. Wer die Rennsporttechnik im Alltag nutzen möchte, sollte auf das „M“ im Namen seines BMW achten, denn hier hat der Werkstuner Hand angelegt.

Erfindungen aus dem Hause BMW

Ein Serienfahrzeug mit Turbo? Das war bis 1973 undenkbar und wurde von BMW eingeführt. Auch hier zeigt sich die Freude an der Dynamik und Sportlichkeit, die später durch die Wiedergeburt des Zwölfzylinders im BMW 750i zum Ausdruck kommt. Ebenfalls von BMW mitenwickelt wurde das Anti-Blockier-Systems ABS. Indem immer wieder auf kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) und Aluminium gesetzt wird, geraten die Fahrzeuge stets effizient und sparsam. Wer keine Lust auf lokale Emissionen hat, entscheidet sich ohnehin für eines der Modelle mit Elektroantrieb.

Aktuelle BMW-Modelle

Die Entscheidung zugunsten eines BMW ist auch ein Bekenntnis zur Sportlichkeit. Angeboten werden die nummerierten Reihen von der 1er und 2er-Reihe bis hin zum 8er, wobei vom Kompaktwagen bis in die Oberklasse alle Segmente abgedeckt werden. Zu haben sind sowohl Limousinen als auch Coupés und Cabriolets. Ein reiner Roadster ist der Z4 und wer ein SUV sucht, findet zwischen X1 und X7 ganz sicher das passenden Modell. Zuletzt sind auch die elektrischen Fahrzeuge, namentlich der i3 und i8 zu nennen.