Tesla Auto kaufen mit Lieferservice nach Viersen

Ein guter Zeitpunkt für einen Tesla in Viersen

Mit einem Tesla sind Sie perfekt für Viersen motorisiert. Diese Marke vereint zahlreiche Pluspunkte und bietet Fahrzeuge, die gleichermaßen für den Stadtverkehr wie für Fahrten auf Landstraße und Autobahn geeignet sind. Wir vom Autozentrum Schmitz verkaufen Tesla gerne auch an unsere Kundinnen und Kunden aus Viersen und Umgebung. Sie finden uns seit 2012 an unserem verkehrsgünstigen Standort in Mönchengladbach, wo wir Ihnen durchgehend eine solide Auswahl an Fahrzeugen präsentieren können. Gerne sind wir bereit, beim Kauf eines Tesla für Viersen eine Finanzierung anzubieten. Unser Zinssätze bzw. die Konditionen unseres Partners tragen oftmals eine „0“ vor dem Komma und sorgen dafür, dass Sie ohne viel Zögern und überflüssige Wartezeiten in Ihren Tesla einsteigen können. Die Straßen von Viersen warten schon.

 

Was für uns spricht, ist die umfassende Beratung. Das Autozentrum Schmitz beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Tesla und nimmt traditionell vor allem das Premiumsegment in den Fokus. Wir kennen die vielen Modelle und verraten Ihnen gern, welches Fahrzeug für Sie und für Viersen geeignet ist und warum das so ist. Natürlich sind wir ein inhabergeführtes Unternehmen, das einem umfangreichen Wertekodex verpflichtet ist. Gebrauchte Fahrzeuge von Tesla werden nur dann angeboten, wenn garantiert keine Mängel vorhanden sind. Hinzu kommen Neuwagen, Tageszulassungen und natürlich auch attraktive Jahreswagen. Wie wäre es, wenn wir uns kennen lernen? Ein Onlinekauf ist auch für die Kundschaft aus Viersen problemlos darstellbar und natürlich übernehmen wir die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Autozentrum Schmitz – Autopartner unweit von Viersen

In Viersen leben etwas mehr als 77.000 Menschen. Der Ort gehört zur Region Niederrhein und grenzt nördlich an Mönchengladbach. Eine direkte Lage am Rhein existiert nicht, dafür aber die fast unmittelbare Nähe zur deutsch-niederländischen Grenze. Das heutige Viersen existiert erst seit 1970 und setzt sich aus drei zuvor selbstständigen Städten zusammen, von denen Viersen die Größte und damit Namensgeberin war. Interessant ist dabei, dass es sich historisch nicht um ein zusammengehöriges Gebiet handelt, sondern Zugehörigkeiten zu den Herzogtümern Geldern und Jülich sowie dem Kurfürstentum Köln existierten. Ab 1822 war Viersen Teil der preußischen Rheinprovinz und vor allem die Industrialisierung hinterließ ihre Spuren in der Stadtentwicklung, namentlich die Textilindustrie. Wer Viersen besucht, kann eine Skulpturensammlung bewundern und einen Blick auf die alte Bongartzmühle aus dem 13. Jahrhundert werfen. Ebenfalls lohnt sich die Narrenmühle in Dülken und es existieren eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die im Rahmen der EUROGA 2002plus geschaffen wurden, darunter ein begehbares Labyrinth. Mancherorts existieren auch noch Reste der mittelalterlichen Bebauung und kleine, verwinkelte Gassen aus der damaligen Zeit. Der älteste Teil ist Dülken, das 1352 die Stadtrechte erhielt.

Die Wirtschaft der Stadt Viersen ist vielfältig und vor allem von kleinen und mittelständischen Betrieben geprägt. Das einzige Großunternehmen ist ein Hersteller von Süßwaren, der hier seine Deutschlandzentrale betreibt. Ebenfalls befindet sich ein 102 Meter hoher Fernmeldeturm in der Stadt. Erreicht wird Viersen über einen Regionalbahnhof sowie die Autobahn A61 und auch die A52 ist nicht weit vom Stadtgebiet entfernt.

Es sind nur wenige Kilometer von Viersen nach Mönchengladbach und damit ins Autozentrum Schmitz. Unser Unternehmen beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren beruflich mit Autos und verfügt über eine entsprechend hohe Fachkompetenz. Für uns spricht, dass ie bei uns direkt vom Inhaber beraten werden und wir ein breites Spektrum an Fahrzeugen direkt auf Lager haben. Des Weiteren ermöglichen wir auf Wunsch auch den Onlinekauf und übernehmen bereitwillig die Lieferung zu Ihnen nach Viersen. Lernen Sie uns kennen.

Es glich einem regelrechten Paukenschlag, als Tesla die automobile Bühne betrat und in der Tat folgten noch einige weitere Ausrufezeichen. Die Rede ist von einem US-amerikanischen Hersteller, der nur wenige Jahre benötigte, um zum größten Anbieter für Elektroautos zu avanvieren. Tesla baut ausschließlich E-Autos und ist zudem Produzent von Anlagen für Photovoltaik und Stromspeicherung. Wer bei der Namensgebung genauer hinschaut, entdeckt den Erfinder Nikola Tesla, der auf dem Feld der Elektrotechnik Bahnbrechendes leistete. Firmengründer Elon Musk tritt bewusst in dessen Fußstapfen und ist seit vielen Jahren CEO des 2003 in Palo Alto gegründeten Unternehmens. Auf dem Markt ist Tesla sowohl mit dem Model S als Sportwagen als auch mit Model 3 sowie Model X und Model Y. Ebenfalls produziert der Hersteller eine Powerwall als Notstromversorgung für Haushalte und baut sukzessive sein Netz an Tesla Stores aus.

Entwicklung des Herstellers Tesla

Gegründet wurde Tesla Motors von Martin Eberhard und Marc Tapenning. Beide Unternehmer verließen die Firma im Jahr 2008 und der 2004 dazu gestoßene Elon Musk übernahm das Ruder und fungiert seither als Gesicht der Marke. Das Firmenlogo zeigt stark stilisiert einen Elektromotor Nikola Teslas und das gesamte Streben des Unternehmens ist auf die Durchsetzung des Elektromotors gerichtet. Ein interessanter Aspekt besteht darin, dass die Patente von Tesla seit 2014 öffentlich sind und entsprechend von jedermann genutzt werden dürfen.

Das erste Fahrzeug von Tesla war der Roadster. Seinerzeit kooperierte der Autobauer noch mit der britischen Sportwagenschmiede Lotus und präsentierte ein Fahrzeug, das dessen Elise glich. In den Jahren zwischen 2005 und 2011 blieb der Roadster ein Exot, wurde aber hochgelobt. So kam es, dass Tesla mehr und mehr Investitionskapital erhielt und auch eine Reihe von Autobauern einstiegen. Seit 2017 ist Tesla an der Börse mehr wert als BMW, seit 2018 liegt der wöchentliche Ausstoß bei 5.000 Fahrzeuge, wobei es sich hierbei um das Model 3 handelt. Immer wieder macht das noch junge Unternehmen satte Gewinne und überschritt 2019 die Grenze von 800.000 verkauften Elektroautos, womit man in diesem Bereich Weltmarktführer ist.

Tesla im Motorsport

Bislang hat sich Tesla im Motorsport zurückgehalten und fährt auch nicht in der Formel E mit. Einer der Gründe liegt in der Verwendung von Einheitsbatterien bei den Rennen. Tesla macht aber gerade dadurch den Unterschied, das auf eine andere Batterietechnik gesetzt wird, weswegen bei Rennen nur wenig Erfahrungen gesammelt werden könnten. Es existieren allerdings seit 2018 Bestrebungen für eine Electric Production Car Series (EPCS), die auch schon die Freigabe durch die FIA erhalten hat und bei der Rennwagen auf Basis des Tesla Model S P100D antreten werden.

Innovationen von Tesla

Dass der Siegeszug von Tesla vor allem der Innovationskraft des Herstellers zu verdanken ist, versteht sich von selbst. Eine Besonderheit der Fahrzeuge besteht in den Supercharger Schnelladestationen und der Möglichkeit einer Aufladung bis zu 80 Prozent des Akkus innerhalb von nur 40 Minuten. Auch arbeitet man bei Tesla an einem LKW sowie dem Cybertruck, bei dem es sich um ein Pick-Up handelt. Ein weiterer Pluspunkt sind die Lithium-Ionen-Rundzellen und der integrierte Autopilot, der allerdings auf den Straßen vieler Staaten noch nicht voll genutzt werden darf.

Aktuelle Modelle von Tesla

Die Zeiten, in denen Tesla lediglich ein einzige Modell vorstellte, sind lange vorbei. Aktuell sind es vier Fahrzeuge, die allerdings herausragend attraktiv ausfallen. Da ist beispielsweise der Tesla Model S, der in die Oberklasse gehört und über drei Jahre in Folge das meistverkaufte Elektroauto der Welt war. Ebenfalls handelte es sich 2017 um die europäische Nummer eins im Bereich der Oberklassemodelle. Ein Grund für die Attraktivität liegt in der Reichweite, die meist deutlich höher ausfällt als bei der Konkurrenz. Das Model 3 ist ein Mittelklassefahrzeug und wurde bereits mehr als eine halbe Million Mal verkauft, was keinem anderen E-Auto zuvor gelang. Hier ist die Alltagstauglichkeit bemerkenswert.

Seit 2015 bzw. 2020 werden mit dem Model X und dem Model Y zwei Fahrzeuge im Segment der Crossover-SUV platziert. Das Glasdach und der riesige Kofferraum sind nur zwei Argumente zugunsten dieser Fahrzeuge. Als Produktionsort für das Model Y ist unter anderem die Gigafactory in Grünheide bei Berlin vorgesehen, sodass zumindest zum Teil von einem Fahrzeug mit dem Prädikat „made in Germany“ gesprochen werden kann.